" Wer sucht, der findet" 

 

 Wärmedämmungstrockner werden häufig verwendet, um nach Wasserschäden die Dämmung wieder trocken zu legen. Es ist wichtig, dass die Ursache der Feuchtigkeit behoben wird, bevor man einen Wärmedämmungstrockner einsetzt.

Ursachenforschung: Zuerst wird nach der Ursache für die Feuchtigkeit gesucht. Ist ein Rohr geplatzt, oder kommt die Feuchtigkeit von außen?

Schadensbewertung: Ein Experte wird den Umfang des Schadens beurteilen. Wie groß ist der betroffene Bereich, wie stark ist die Dämmung durchnässt?

Trocknungsgeräte: Je nach Umfang des Schadens werden spezielle Trocknungsgeräte eingesetzt. Das können Luftentfeuchter, Luftbefeuchter oder Gebläse sein.

Trocknungsverfahren:

  • Überdruckverfahren: Warme, trockene Luft wird in die Dämmung geblasen. Die Feuchtigkeit wird so herausgedrückt.
  • Unterdruckverfahren: Feuchte Luft wird aus der Dämmung abgesaugt. Trockene Luft strömt nach.
  • Kombination: Oft werden beide Verfahren kombiniert, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.

Kontrolle: Während des Trocknungsprozesses wird regelmäßig die Feuchtigkeit in der Dämmung gemessen.
Abschluss: Wenn die Dämmung vollständig trocken ist, wird die Baustelle gereinigt und gegebenenfalls weitere Maßnahmen ergriffen, um erneuten Feuchtigkeitseintritt zu verhindern.
Warum eine professionelle Trocknung?
Effizienz: Professionelle Geräte und Methoden sorgen für eine schnelle und effiziente Trocknung.
Schimmelschutz: Eine schnelle Trocknung verhindert die Bildung von Schimmelpilzen.
Schadensminimierung: Durch eine frühzeitige und professionelle Trocknung können Folgeschäden vermieden werden.